Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich: „Seit Wochen im Gefängnis und die wahren Täter sind immer noch auf freiem Fuß“

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Der NDR berichtet:

Darlehensverträge von mehr als 700.000 Euro hatte der Göttinger Anwalt Fuellmich vom sogenannten Corona-Ausschuss erhalten. Untreue bestreitet er und wirft ehemaligen Mitstreitern vor, sich bereichern zu wollen.

Reiner Fuellmich trat selbstbewusst und angriffslustig zu Prozessbeginn am Mittwoch vor dem Göttinger Landgericht auf. Der ehemalige Bundesvorsitzende der Kleinpartei „Die Basis“ redete viel und teilweise aufgebracht.

Über seine ehemaligen Mitstreiterinnen und Mitstreiter in der Nebenklage äußerte er sich immer wieder abfällig. Gemeint sind die Berliner Anwälte Antonia Fischer und Justus Hoffmann. Sie fordern in dem Strafprozess die 700.000 Euro zurück, waren zum Prozessauftakt aber krankheitsbedingt nicht erschienen.

„Die Nebenklage will sich mit dem Geld die Taschen vollstopfen, das ist meine Meinung zu den konkreten Vorwürfen“, sagte der 65-Jährige sichtbar erregt.

700.000 Euro waren als Darlehen vertraglich gewährt worden

Fuellmich, Viviane Fischer und die Berliner Anwälte hatten im Jahr 2020 als Gesellschafter den sogenannten Corona-Ausschuss gegründet. In stundenlangen Sitzungen im Netz wurde damals über die Corona-Maßnahmen diskutiert und spekuliert.

Dabei wurde unter anderem die Gefährlichkeit des Virus bezweifelt. Die im Handelsregister nicht eingetragene Gesellschaft sammelte Millionenspenden im Netz und eröffnete mehrere Konten, wie es in der Anklage hieß. 2020 und 2021 erhielt Fuellmich dann Darlehen über 200.000 und 500.000 Euro, über die es Verträge gab.

Garten „aufgepeppt“: Fuellmich räumt private Zwecke ein

Laut Fuellmich hatten sowohl er als auch Viviane Fischer Darlehen aus Spendengeldern erhalten. Nach seinen Angaben, um die Gelder vor dem Zugriff des Staates zu schützen. Denn es habe 2020 die Befürchtung gegeben, die Konten des Corona-Ausschusses könnten gepfändet werden.

Untreue bestritt Fuellmich vehement. „Ich haue mir doch nicht selbst die Beine weg und nehme das Geld, das wir zum Arbeiten brauchen“, sagte er. Er räumte auch ein, das Geld privat verwendet zu haben.

Das habe seine damalige Mitstreiterin Viviane Fischer mit ihren Darlehen aber auch getan, behauptet Fuellmich. Viviane Fischer hat das immer wieder bestritten. Fuellmich behauptet außerdem: „Fischer war in Göttingen und hat sich angeschaut, was meine Frau mit dem Geld gemacht hat“, so der Angeklagte. Sie habe den Garten für 200.000 Euro „aufgepeppt“, unter anderem mit einem Whirlpool.

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Ehemalige Mitstreiter werfen Fuellmich Untreue vor

Der Aussage des Angeklagten stehen die Anklage und die Sicht der ehemaligen Mitstreiter entgegen. „Das eigene Engagement sollte unentgeltlich erfolgen, das war die Vereinbarung“, sagte die Berliner Anwältin Antonia Fischer auf Anfrage des NDR Niedersachsen.

So sieht es auch die Staatsanwaltschaft: In der Satzung des „Corona-Ausschusses“ sei ausschließlich eine gemeinnützige Tätigkeit festgelegt. Eine selbstlose Tätigkeit, keine Zuwendungen aus Mitteln der Gesellschaft, keiner dürfe durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

Im Falle der Darlehen wirft die Staatsanwaltschaft Fuellmich vor, von Anfang an das Ziel gehabt zu haben, die Spendengelder privat zu verwenden und damit zu veruntreuen. Die Kammer muss nun klären, ob die Gelder rechtmäßig geflossen sind oder veruntreut wurden. Im März soll das Urteil fallen.

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expose-news.com berichtet weiter:

Wie viele wissen, wurde der Rechtsanwalt Dr. Reiner Feulmich, der an einem Projekt arbeitete, das als „Zweites Nürnberg“ bekannt war, am 12. Oktober von den deutschen Behörden in Mexiko verhaftet, wo er und seine Frau sich aufgehalten hatten. (Wie die Covid-Pandemie das Ziel der Vereinten Nationen, die Eine-Welt-Regierung zu werden, vorangebracht hat)

Er wurde nach Deutschland zurückgebracht, wo er nun seit etwas mehr als drei Monaten inhaftiert ist und nur noch sehr wenig Kontakt zur Außenwelt hat. Es gibt nur 2 Telefone in der Einheit, aber er darf nicht unbeaufsichtigt sprechen, und es gibt nur sehr wenig Aufsicht aufgrund von Personalmangel, so Katja Woermer, die Rechtsvertreterin von Dr. Fuellmich, in einem Interview mit dem deutschen Bittel-Fernsehen und berichtete das auf dem Wahrheitsgipfel am 21. Januar.

Katja sagt: „Was die rechtlichen Maßnahmen betrifft, so wurden einige Dinge nicht innerhalb der gesetzten Fristen erledigt, und eine Entscheidung darüber sollte innerhalb der nächsten zwei Wochen getroffen werden. Man muss Geduld haben. Die Dinge sind immer noch nicht öffentlich, also gibt es immer noch die Notwendigkeit, die Dinge privat zu halten. Es besteht eine gute Chance, dass Sie Reiner in den nächsten ein bis zwei Wochen hören können.“(mRNA-Erfinder: „WEF orchestriert Pandemien, um eine neue Weltordnung einzuleiten“)

Reiner ist nach wie vor optimistisch und froh, mit einem internationalen Team zusammenzuarbeiten. Er ist umgezogen und hat jetzt keinen Fernseher mehr, was die Tage noch länger macht. Inzwischen hat er sich ein paar Filme angeschaut. Zum Beispiel hat er 10 Mal in Vom Winde verweht gesehen!! Er muss also eine romantische Seite haben.

Ein anderer Gast, Bono in der Bittel-Show, fragte, worauf viele von uns auch eine Antwort haben wollten: „Aber sollte das nicht ein Zivilprozess sein, und normalerweise gibt es keine Gefängnisstrafe, sondern Entschädigung/Schadenersatz. Katja stimmt dem zu, sagt aber: „Die Dinge wurden vor ein Strafgericht gebracht, wo die Dinge anders gesehen wurden. Was die Überwachung über eine Fußfessel betrifft, so gibt es sie, aber nicht in Deutschland – wegen „unzureichender Finanzierung“. Katja wies auch darauf hin, dass es derzeit auch in Deutschland Ärzte im Gefängnis gibt. Quelle

Reiner’s „Eigenes Label“

Als Pendant zum Corona-Komitee hat Rechtsanwalt Dr. Reiner Feullmich sein eigenes Label, „ICIC Law, the International Crimes Investigative Committee“ und hat, wie er sagt, „eine kleine Arbeitsgruppe aus dem ehemaligen Corona-Komitee war ihm gefolgt und so konnten wir schnell wieder an die Arbeit gehen“. Das ist zumindest eine positive Nachricht.

Reiner war in der Lage, von der ICIC-Website zu sprechen, und die folgenden umfangreichen Informationen beinhalten Updates von Reiner selbst seit kurz nach seinen ersten 6 Wochen im Gefängnis.

Reiner schreibt auf der Website: „Im Oktober 2023 stürzte sich alles wieder in völliges Chaos. Es endete mit der Vollstreckung des oben erwähnten Europäischen Haftbefehls gegen mich in Frankfurt, nachdem ich zuvor unter Polizeischutz aus einem außereuropäischen Land (Mexiko) abgeschoben worden war. – Ein Krimi, der, wie ich heute weiß, alles andere als ein Zufall war. Davon erzähle ich euch in der nächsten Folge.“

„Das hat zur Folge“, sagt er, „dass ich jetzt seit Wochen im Gefängnis sitze. Die wahren Täter sind immer noch auf freiem Fuß“, fügt er hinzu: „Sie besitzen auch das Geld aus der Sammelklage und das Geld aus meinem Privathaus. Das kann ich beweisen. Alle Dokumente werden sicher bei meinem Rechtsteam aufbewahrt. Wie die „Agitatoren“ das alles für sie zu einem „erfolgreichen“ Abschluss brachten, darüber werde ich in der nächsten Folge berichten.“ https://icic.law/

 

Die Wahrheit“ – Persönliches Statement von Dr. Reiner Fuellmich

Teil 1 – DANKE an euch alle da draußen!

Abschrift

Liebe Freunde, Mitstreiter und Mitmenschen, die sich für die Wahrheit interessieren,

zum ersten Mal nach 6 Wochen in Haft möchte ich mich persönlich und herzlich bei allen bedanken, die mir geschrieben haben. Es gibt Tausende und ich lese alles.

Das Vertrauen in meine Seriosität als Jurist und Gründer des Corona-Komitees, in meine Intensität und die Qualität meiner Arbeit und vor allem die positive Energie, die mir in diesen Briefen vermittelt wird, sind wie ein unsichtbares Rettungsboot, das mich in die Freiheit bringt und es uns allen ermöglicht, unsere Arbeit gemeinsam fortzusetzen. Denn es ist noch nicht vorbei.

Die Corona-Pandemie war nur ein Testlauf, um herauszufinden, was sich die Menschen gefallen lassen, wenn man sie mit Psychoterror in Panik versetzt. Jetzt müssen wir mehr denn je einen genaueren Blick hinter die Panikpropaganda werfen. Jetzt müssen wir mehr denn je herausfinden, welche Lügen benutzt werden, um unsere Vergangenheit zu verzerren, um die Wahrheit zu erkennen.

Nur dann werden wir in der Lage sein, das Böse zu stoppen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Ohne Gerechtigkeit kann es keinen Frieden und keine Rückkehr zur Menschlichkeit geben.

Das gilt auch für meinen persönlichen Fall. Heute möchte ich mich zum ersten Mal zu den Vorwürfen äußern, die öffentlich und im Wege der Strafanzeige gegen mich erhoben werden. Denn es gibt genug unseriöse und schlichtweg falsche Informationen im Internet und im Mainstream, um meinen internationalen Ruf als Anwalt, aber auch als Mensch zu zerstören.

Zusammen mit meinem Team von Anwälten werde ich dafür sorgen, dass die GANZE Wahrheit ans Licht kommt und dass die Verantwortlichen für dieses Komplott gegen mich vor Gericht gestellt werden. Sie sind die Täter. Das werde ich beweisen.

In den nächsten Folgen meiner persönlichen Statements werde ich über die Hintergründe des Corona-Komitees berichten, warum ich – leider – Warnsignale nicht richtig erkannt und eingeordnet habe, wie meiner Frau und mir mit dem Wissen und der aktiven Beteiligung eines Anwalts einfach unser Privathaus und unsere Ersparnisse weggenommen wurden – und damit unsere gesamte finanzielle Existenz, wie es zu der „Mexiko-Verschwörung“ kam, die zu meiner Verhaftung führte und vieles mehr. Bitte hören Sie mir zu.

Vielen Dank. Ihr Reiner Fuellmich.? Quelle

 

„Die Wahrheit“ – Persönliches Statementvon Dr. Pure Fuellmich

Teil 2: Die Gründung des Corona-Komitees – Noch ist alles im grünen Bereich

https://video.icic.law/videos/embed/81a3cf36-f479-4823-b966-afb221953807

Abschrift

Liebe Freundinnen und Freunde, Mitstreiterinnen und Mitstreiter sowie Mitmenschen, die sich für die Wahrheit interessieren,

Dies ist der zweite Teil meines „Persönlichen Statements“, um die Ereignisse der letzten Wochen, Monate und Jahre für euch alle transparent zu machen.

Wie kam es dazu, dass von vier ehemaligen Kollegen im Corona-Ausschuss (hier: CA) schwere Untreuevorwürfe gegen mich öffentlich und in einer Strafanzeige erhoben wurden? Wer waren die Menschen, denen ich bei der Gründung und Zusammenarbeit mit der CA vertraute? Wie konnte es dazu kommen, dass ich heute in Deutschland in einem Hochsicherheitsgefängnis sitze – und das völlig unschuldig?

Vor allem muss ich mir selbst schwere Vorwürfe machen, denn mein berufliches Bauchgefühl hat mich eindeutig verraten (bzw. ich habe nicht genug darauf gehört), und ich habe im täglichen TO-DO einfach nicht genug auf Details geachtet, sonst hätte ich den geplanten Coup schon viel früher bemerkt.

Aber der Reihe nach:

Meine Frau Inka und ich lebten bis Anfang Juni 2020 mit unseren Hunden auf unserer Ranch in Nordkalifornien und ich erledigte meine juristische Arbeit hauptsächlich von dort aus. Als die Plandemie im Jahr 2020 begann, waren wir beide sofort davon überzeugt, dass hier etwas nicht stimmt. Ich habe schnell meine Koffer gepackt, weil ich helfen wollte, Licht ins Dunkel der Pandemie in Deutschland zu bringen. Immerhin hatte ich 30 Jahre Erfahrung als Prozessanwalt und habe viele Jahre Medizin- und Pharmarecht an der Universität Göttingen studiert. Auch aus meiner Tätigkeit im Medizinrecht hatte ich viele Kontakte.

Dr. WW, dem ich damals vertraute, stellte den Kontakt zu Frau VF her. Bei einem ersten persönlichen Treffen in Berlin störte mich ihr seltsames Aussehen und einige ihrer Verhaltensweisen, aber ich beschloss, meine kritische Brille abzunehmen, mein Bauchgefühl zu ignorieren und einem befreundeten Arzt zu vertrauen.

Wir haben uns darauf geeinigt, den Corona-Untersuchungsausschuss zu gründen. Denn im Juni 2020 war klar, dass der Deutsche Bundestag, der eigentlich dafür zuständig war, aus Gründen, die mir damals noch nicht ersichtlich waren, keine eigene Untersuchung einleiten würde. Diese zentralen Fragen sollte die CA umgehend klären:

  1. Wie gefährlich ist das vermeintlich neue Coronavirus wirklich?
  2. Wie zuverlässig und geeignet ist der PCR-Test zum Nachweis von Corona-Infektionen.
  3. Wie schädlich sind die Corona-Maßnahmen, also die Lockdowns, die Maskenpflicht, Social Distancing und die Androhung sogenannter Impfungen?

Wissenschaftler, Ärzte, Ökonomen, Juristen, Politiker usw. sollen uns helfen, die Fragen zu klären. Zwei deutsche Wissenschaftler, ein Finanzprofessor und ein Experte für Immunologie und Impfungen gehörten bereits zu unserem Kreis. Leider waren sie mit den VF-Verträgen, die ihr Notar aufgesetzt hatte, nicht einverstanden und stiegen deshalb wieder aus. Soweit ich mich erinnere, misstraute einer von ihnen VF auch von Anfang an.

Wir brauchten schnell Ersatz. Zwei Jahre zuvor hatte ich im Rahmen meiner Arbeit bei der Antikorruptions-NGO Transparency International den Juraprofessor Martin Schwab kennengelernt und war seitdem mit ihm befreundet. Er wiederum stellte mir zwei Anwälte vor, die er unterstützte und die heute als „Hafenanwälte“ bekannt sind. Im Vertrauen auf die Expertise und Menschenkenntnis von Prof. Schwab fragte ich die beiden, ob sie nicht Lust hätten, die Wissenschaftler in der CA zu ersetzen. Heute weiß ich: Das war der Anfang vom Ende. Meiner Meinung nach haben beide in ihrem Verhalten schnell gezeigt, dass ihnen Geld mehr bedeutet als Aufklärungsarbeit.

 

Von außen betrachtet hatte die CA schnell einen völlig unerwarteten Erfolg. Da wir die Expertenbefragungen auf Deutsch und Englisch per Videostream durchgeführt haben, haben sich unsere Programme, die freitags stattfinden, schnell weltweit durchgesetzt. Viele Menschen hatten auch die große Hoffnung, dass wir die Erkenntnisse aus diesen Befragungen später als Beweismittel in internationalen Schadenersatzverfahren wie dem „Sammelklage“-Verfahren im angloamerikanischen Raum verwenden würden. Wir waren mit unserer Arbeit zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Davon war und bin ich überzeugt.

Intern sah es leider anders aus. Ich merkte schnell, dass die anderen Mitglieder des Ausschusses, vor allem die beiden Stellvertreter, wenig Interesse an unserer Aufklärungsarbeit zu haben schienen. Im Gegensatz zu mir: Ich habe mich fast ausschließlich auf diese pädagogische Arbeit konzentriert. Neben den Interviews im Gremium, die jeden Freitag stattfanden, habe ich auch durchschnittlich fünf weitere internationale Interviews pro Woche gegeben und auch versucht, über unsere Arbeit weltweit und nicht nur in Deutschland zu informieren.

Infektion wissenschaftlich genau feststellen kann, und dass er im Rahmen der Plandemie offenbar bewusst für diesen Zweck missbraucht wurde, habe ich zu diesem Thema im September 2020 ein 50-minütiges Video in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht. Darin erklärte ich, dass die Corona-Maßnahmen, die zu diesem Zeitpunkt bereits zu immer mehr Opfern und Schäden geführt hatten, juristisch als Verbrechen gegen die Menschlichkeit qualifiziert werden könnten und dass wir sie am besten mit den Mitteln des anglo-amerikanischen Rechts juristisch auflösen sollten. Zu meiner Überraschung wurde das Video millionenfach angesehen, bevor es plötzlich von YouTube/Google gelöscht wurde.

Basierend auf diesem Video hat der amerikanische Kollege Robert F. Kennedy Jr., den ich im August 2020 in Berlin zum ersten Mal persönlich getroffen habe, mit Hilfe seiner Präsidentin Mary Holland die „PCR-Test-Arbeitsgruppe“ auf seiner Plattform CHD gegründet. Auch ich gehöre zu dieser Gruppe. Seit Oktober 2020 treffen sich dort jede Woche angesehene Wissenschaftler, Ärzte, Juristen etc., um alle Aspekte rund um die Plandemie zu diskutieren.

Parallel dazu fasste ich unsere langen Interviews in der CA regelmäßig sonntags auf Roger Bittels Plattform «Bittel.TV» zusammen. Die enorme Popularität, die die CA erreichte, führte bereits im August 2020 zu einer Vielzahl von Anfragen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen wollten wissen, wie sie für die durch die Lockdowns verursachten Schäden entschädigt werden können.

Und Anwaltskollegen aus der ganzen Welt wollten mit den Experten vernetzt werden. Damals glaubten viele Juristen noch, dass die Beweisaufnahme mit unseren PCR-Test-Experten das gesamte panische Kartenhaus auf Basis von Täuschung und Manipulation schnell zum Einsturz bringen würde.

Dies führte zur Sammlung von Geldern für die Durchführung einer möglichen „Sammelklage“. Die Gelder sind alle da, aber meiner Meinung nach wurden sie in betrügerischer Absicht auf ein anderes Konto überwiesen. Darüber werde ich an anderer Stelle ausführlich berichten.

Aufgrund meiner fast 30-jährigen Prozesserfahrung war ich eher skeptisch, dass ein solider juristischer Ansatz in Deutschland und dem Rest der Welt schnell erfolgreich sein würde. Aus diesem Grund habe ich dazu geraten, Schadenersatzklagen zunächst in einem anglo-amerikanischen Land zu führen, in dem es die Möglichkeit von Sammelklagen und ein echtes Beweisrecht und Strafschadenersatz für vorsätzliche Schäden gibt. Meine internationalen Kollegen arbeiten derzeit mit Hochdruck an diesem Projekt. Das Thema Sammelklagen ist so präsent wie eh und je und wird, davon sind wir überzeugt, endlich den erhofften Erfolg bringen. Quelle

Die Wahrheit“ – Persönliches Statementvon Dr. Reiner Fuellmich

Teil 3 – Das Ende des Corona-Komitees – Unglückliche Umstände oder ein lang geplanter Putsch?

Video auf Deutsch – https://video.icic.law/videos/embed/d14c3cf2-968a-4408-9444-db89c5e46b84

Abschrift

Liebe Freundinnen und Freunde, Aktivistinnen und Aktivisten sowie Mitmenschen, die sich für die Wahrheit interessieren,

im 3. Teil meines persönlichen Statements wird Ihnen schnell klar werden, dass ich in Sachen Corona-Komitee immer mehr ein Einzelkämpfer war und meine Mitgesellschafter einen gemeinsamen Faden gezogen haben, um mich loszuwerden und auch privat zu ruinieren. Ich trage hier eine Mitverantwortung. Als Mensch, aber noch mehr als Jurist, hätte ich die Ereignisse kommen sehen und verhindern müssen.

Zurück zu meinem Konto. Während ich also, auch mit internationalen Anwälten, auf dem Weg zum CA war und meine ganze Energie hineinsteckte, schienen sich die anderen Mitglieder seltsamerweise der Bedeutung der Arbeit des Corona-Ausschusses nicht so bewusst zu sein. Keiner von ihnen nahm an den Strategiesitzungen teil. Keiner von ihnen bemühte sich, die Arbeit des Komitees bekannt zu machen, vor allem nicht über die Grenzen Deutschlands hinaus. Ab Ende 2020 ging es vor allem JH und AF nur noch darum, wie sie mit ihrer neu gegründeten Bürogemeinschaft möglichst viel Geld mit Corona-Mandaten verdienen können.

Als ich Ende 2021 / Anfang 2022 gemeinsam mit der Gruppe der internationalen Anwälte mit Hilfe unserer Experten die Model Grand Jury Untersuchungen durchführte, um zu zeigen, dass und wie eine rechtliche Aufklärung der Plandemie funktionieren könnte, spielten diese Anwälte überhaupt keine Rolle mehr. Die Model Grand Jury Investigation wurde jedoch zu einem Erfolg, der weltweite Aufmerksamkeit erregte.

Die Arbeit des Corona-Komitees fand mittlerweile so großen Anklang, dass wir Ende 2020 bereits sehr viele Spenden erhalten hatten. Wir brauchten jedoch nur einen Teil davon, um unsere Technologie, IT, Übersetzer und Ausgaben für mein Büro usw. zu bezahlen. Auf unserem Spendenkonto befand sich ein großer Geldbetrag. Dieses Geld war aus unserer Sicht nicht sicher.

Eine Sperrung oder Beschlagnahme der Konten hätte uns sofort handlungsunfähig gemacht. Daher haben VF und ich uns entschlossen, nur die Beträge auf dem Spendenkonto zu belassen, die direkt für die Arbeit des Corona-Komitees benötigt werden, und die Gelder, die zunächst nicht benötigt wurden, vor einem möglichen Zugriff zu schützen.

Das Landeskriminalamt Niedersachsen hatte, wie ich heute weiß, die Staatsanwaltschaft gebeten, gegen VF, RF, AF und JH und einen Kollegen, der das Spendenkonto vorübergehend geführt hatte, zu ermitteln, weil verdächtige Geldwäschemeldungen der Banken unser Spendenkonto wiederholt gekündigt hatten. Diese Untersuchungen wurden später eingestellt.

Um sicher zu gehen, dass wir durch die Sicherung des Geldes nicht verwundbar sind, haben wir Darlehensverträge abgeschlossen, die auch im Jahresabschluss offen ausgewiesen wurden. Natürlich hätte es keinen Sinn gemacht, die Kredite von einem offengelegten Konto auf ein anderes offenes Konto zu übertragen. Also beschlossen wir, sie in meine deutsche Immobilie (als Gegenwert) und in Gold als sichere Wertaufbewahrungsanlage zu investieren.

Das Haus hatte einen Wert von 1.345.000 €. Wir wollten es sowieso verkaufen und uns eine neue Bleibe in Deutschland suchen. Daher war das Geld, das ich auf Kreditbasis aufnahm, sicher, wie ich damals glaubte. Doch es kam anders. Ich werde darüber berichten.

Zusätzlich habe ich 1,1 Millionen Euro an Spenden in Gold investiert. Dies wurde auch im Jahresabschluss offen offengelegt. VF hat auch einen Vertrag mit dem Corona-Komitee abgeschlossen, um ein Darlehen zu erhalten. Diese Abhebung diente auch dazu, unser Geld zu sichern. Das Darlehen belief sich auf über 100.000 €, was auch im Jahresabschluss ausgewiesen wird.

Im Juli/August 2021 meldeten sich JH und AF plötzlich wieder, um Informationen über die Spenden zu erhalten. Ich hatte den Verdacht, dass ihre juristischen Bemühungen erfolglos geblieben waren. In der Zwischenzeit hatte ich erfahren, dass sie keine Struktur in ihrem Büro hatten und vor allem nicht einmal in der Lage waren, mindestens eine Sekretärin einzustellen. Ich hatte das zu Beginn unserer Zusammenarbeit nicht überprüft, im Nachhinein ein Fehler meinerseits.

Da JH und AF faktisch aus der Arbeit des Corona-Komitees ausgeschieden waren und auch weil sie in letzter Zeit eng mit einer Person zusammengearbeitet hatten, die, wie ich heute weiß, zusammen mit einem Freimaurer die politische Partei „dieBasis“ infiltriert hat, haben wir uns zunächst geweigert, diese Informationen zur Verfügung zu stellen.

Um aber keine Energie mit vermeidbaren Argumenten zu verschwenden, haben wir endlich eine Übersicht über Einnahmen und Ausgaben abgegeben. Schnell war klar, dass sie das Corona-Komitee „kapern“ und mich zumindest aus ihm eliminieren wollten. Als der Versuch scheiterte, schlug JH in einem schriftlichen Vergleich vor, dass er und AF das Unternehmen verlassen würden, wenn wir ihnen die Hälfte der Spenden auf ein Konto ihres Mentors, Prof. Dr. Martin Schwab, überweisen. Natürlich lehnten VF und ich dies ab und baten JH und AF, nicht mehr im Komitee zu erscheinen.

Wir haben etwa ein Jahr lang nichts von ihnen gehört. Ende 2021 hat VF mit meinem Einverständnis und mit Hilfe ihres Notars eine neue Gesellschaft für den Betrieb des Corona-Komitees gegründet. VF und ich waren zu 50 Prozent an diesem Unternehmen beteiligt. Dieses neue Corona-Komitee hat ein eigenes Konto, ist also nicht mehr auf die Treuhandkonten von Anwälten angewiesen. Alle Rechte der alten Gesellschaft wurden ebenfalls auf diese neue Gesellschaft übertragen. Ich stimmte den Verträgen zu, die mir von VF vorgelegt wurden.

Zu Beginn des Jahres 2022 war die Zusammenarbeit mit VF immer schwieriger geworden. Deshalb habe ich das Angebot angenommen, an der Crimes Against Humanity Tour in den USA teilzunehmen.

Das bedeutete, dass ich fast dreieinhalb Monate lang durch neun US-Städte reiste und Vorträge mit zwei bekannten US-Wissenschaftlern, Dr. Judy Mikovits und dem Ökonomen und Experten für Technologie und Transhumanismus, Patrick Wood, hielt. Von dort aus habe ich aber alle Aktivitäten rund um das Corona-Komitee weitergeführt: Ich habe die Interviews via Zoom weitergeführt, durchschnittlich fünf Interviews pro Woche gegeben, an den Konferenzen der Arbeitsgruppe PCR-Test teilgenommen und die Sitzungen des Ausschusses jedes Wochenende am Bittel.TV zusammengefasst. Darüber hinaus habe ich mit internationalen Kollegen zusammengearbeitet, um Gerichtsverfahren mit dem Ziel von groß angelegten Schadenersatzklagen einzuleiten. Damals stand ich kurz vor dem Burnout…

Nach meiner Rückkehr aus den USA stellte ich fest, dass die chaotische Inkompetenz und Gleichgültigkeit von VF gegenüber unseren Gästen, die ich bis dahin zähneknirschend akzeptiert hatte, noch zugenommen hatte. Deshalb habe ich sie im Juli 2022 damit konfrontiert.

Ich teilte ihr mit, dass ich mit meiner Frau und meinen Hunden auf unsere Ranch in Kalifornien zurückkehren würde, auch um näher an den entsprechenden rechtlichen Schritten zu sein, aber dass ich die Ausschussarbeit wie gewohnt fortsetzen würde. Außerdem wollte ich unbedingt mehr Input von ihr!

Unmittelbar danach nahm VF, wie ich heute weiß, wieder Kontakt zu JH und AF auf, sowie zu ihrem Kanzleikollegen MT. Im August 2022 gab es ein Treffen und eine Diskussion. Im Anschluss an dieses Treffen begann am 02.09.2022 die gemeinsame öffentliche Verleumdungskampagne gegen mich und noch am selben Tag wurde Strafanzeige gegen mich erstattet. Davon wusste ich damals noch nichts. Durch die Koinzidenz des Datums der „Entlassung“ und der Strafanzeige ist mir heute klar, dass „die Gegenseite“ nie an einer Lösung der Streitigkeiten interessiert war.

Eine Woche vor dem 02.09.2022 hatte mir VF mitgeteilt, dass es an diesem Tag keine Corona-Ausschusssendung geben würde, weil die Frau unseres TV-Managers ihr zweites Kind bekommen würde. Eine Lüge, wie ich später feststellte. Aber ich glaubte diese Lüge und erschien nicht, VF und WW hatten – wie VF es ausdrückt – „einen klaren Schuss“ auf mich.

VF trat dramatisch schwarz gekleidet vor die Kamera des Corona-Komitees. Sie erklärte, ohne mich als ihren Partner zu informieren, dass ich nicht mehr vor dem Corona-Ausschuss erscheinen dürfe. So entschied sie einseitig und völlig willkürlich, dass ich in dem von mir bis dahin geprägten Corona-Komitee, an dessen Firma ich damals wie heute 50 Prozent besaß, nicht mehr anwesend sein durfte!

Um ihr illegales und rechtswidriges Vorgehen zu rechtfertigen, erklärten sie und WW, ebenfalls vor laufender Kamera, dass mir finanzielle Unregelmäßigkeiten vorzuwerfen seien und ich ansonsten „ein Großmaul“ sei. WW hat es diesem Label besonders angetan.

Ich wollte das Corona-Komitee und seine weltweite Reputation nicht unnötig mit internen Problemen belasten. Eine vergebliche Hoffnung.

Kurze Zeit später trat der damalige Partner von VF, WW, JH, AF und VF für ein einstündiges Reiner Fuellmich-Tribunal vor die Kamera. Diese Kampagne gipfelte schließlich in mehreren zunehmend verrückten Videos von VF, in denen behauptet wurde, dass „die Kinder der Mitarbeiter des Komitees wegen mir verhungern müssen“.

Scheinbar völlig aus den Fugen geraten, rief sie schließlich zur „Jagd auf mich“ auf und krönte diesen Ruf mit einem „Halali“, einem deutschen Jagdruf, der das Ende einer Jagd signalisiert. Nicht nur ich, sondern auch die Zuschauer waren geschockt, wie man an den Kommentaren im Chat sehen konnte.

Noch verrückter liest sich der Inhalt der 30-seitigen Strafanzeige, die JH ebenfalls im Namen von AF und MT eingereicht hat. JH, AF und MT wussten im Jahr 2020, dass 700.000 € von mir durch einen Darlehensvertrag gesichert und mit meinem Eigentum gesichert worden waren. Sie wussten auch, dass der Verkauf meines Hauses schon lange geplant war und unmittelbar bevorstand.

Unsere Immobilie wurde am 03.10.2022 für 1.345.000,00 € in unserer Abwesenheit über einen Notar verkauft. Wie bereits erwähnt, haben wir bis heute nichts von diesem Geld gesehen! Wie es zu diesem Coup kam, erkläre ich im nächsten Teil.

Und es kommt noch schlimmer: Nach Eingang der Strafanzeige hätte ich nach dem Grundsatz audiatur et altera pars angehört werden müssen. Aber das wurde mir verwehrt. Heute kenne ich die Gründe: JH behauptete gegenüber der Staatsanwaltschaft, ich hätte ihn „mit einer Winchester“ bedroht. Und weil das nicht gefährlich genug erschien, behauptete er weiter, dass ich als Mitglied der Partei „dieBasis“ andere Mitglieder radikalisieren und zu Gewalt gegen ihn aufrufen würde. Außerdem war ich ein Antisemit und er fühlte sich wegen seiner ethnischen Herkunft bedroht.

Aufgrund dieser völlig fiktiven Bedrohungsszenarien wurde meiner Frau und mir über ein Jahr lang das Recht auf eine faire Aufklärung der Situation durch die Behörden verwehrt. Offenbar fühlte sich die Staatsanwaltschaft durch diese Bedrohungsszenarien unter Druck gesetzt. JH teilte den Behörden sogar mit, dass die beiden anderen Kläger die Strafanzeige zurückziehen würden, wenn die Staatsanwaltschaft mir eine faire Anhörung gewähren würde.

Wörtlich schreibt er: „… wenn Fuellmich oder einem der anderen Angeklagten vor Einleitung des Strafverfahrens Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben würde, würden die Zeugen (d.h. VF, JH, AF und MT) aus Angst vor Drohungen, Gewalt und Verleumdung von der Einreichung der Strafanzeige absehen.“

In der Folge wurde das Privatkonto meiner Frau beschlagnahmt. Als unsere Anwälte darum baten, meine Frau anzuhören, wurde ihnen gesagt, dass sie keine Informationen erhalten würden, da auch gegen sie ermittelt werde. Am 15.03.2023 wurde dann ein Europäischer Haftbefehl gegen mich erlassen, natürlich ohne dass mir ein Anhörungsrecht eingeräumt wurde.

In der Zwischenzeit waren meine Frau und ich wegen der Sammelklage zu einer Reise nach Peru aufgebrochen. Auf dem Rückweg wollten wir Freunde in Mexiko besuchen und von dort zurück nach Deutschland fliegen. Dort erhielten wir aus unserer Heimatstadt die Information, dass die Behörden angeblich nach mir suchten.

Leider erhielten die Kollegen aus meiner Rechtsanwaltskanzlei von den Behörden keine Informationen über die Situation. So konnten wir das neue Szenario zu Hause nicht wirklich einschätzen, also blieben wir vorerst in Mexiko.

Als Pendant zum Corona-Komitee hatte ich nun mein eigenes Label „ICIC“, mit dem ich, wie zuvor im Ausschuss, internationale Expertinnen und Experten zu globalen Verbrechen gegen die Menschlichkeit interviewt habe. Eine kleine Arbeitsgruppe aus dem ehemaligen Corona-Komitee war mir gefolgt und so konnten wir uns schnell wieder an die Arbeit machen.

Trotzdem stürzte im Oktober 2023 alles wieder ins totale Chaos. Es endete mit der Vollstreckung des oben erwähnten Europäischen Haftbefehls gegen mich in Frankfurt, nachdem ich zuvor unter Polizeischutz aus einem außereuropäischen Land (Mexiko) abgeschoben worden war. – Ein Krimi, der, wie ich heute weiß, alles andere als ein Zufall war. Davon erzähle ich euch in der nächsten Folge.

Das hat zur Folge, dass ich jetzt seit Wochen im Gefängnis sitze. Die wahren Täter sind immer noch auf freiem Fuß. Sie besitzen auch das Geld für die Sammelklage und das Geld aus meinem Privathaus. Das kann ich beweisen. Alle Dokumente werden sicher bei meinem Rechtsteam aufbewahrt. Wie die „Agitatoren“ das alles für sie zu einem „erfolgreichen“ Abschluss brachten, darüber werde ich in der nächsten Folge berichten. Quelle

Pressemitteilung

Ende Dezember 2023 verschickte das ICIC von Reiner Fuellmich eine Pressemitteilung, die Sie unten lesen können.

PRESSEMITTEILUNG DER VERTEIDIGUNG:

Am 17. November 2023 erhob die Staatsanwaltschaft Göttingen Anklage gegen Dr. Reiner Füllmich aufgrund einer Strafanzeige ehemaliger Gesellschafter, ohne dass die Verteidigung zuvor Zugang zu allen Bänden der Ermittlungsakte oder Gelegenheit zur Stellungnahme hatte.

Auch eine Vernehmung des Angeklagten nach § 163a StPO wurde vor Anklageerhebung nicht durchgeführt. Auch die in der Anklageschrift überwiegend genannten Zeugen wurden nicht vernommen.

Zum einen geht es um den Betrag von 700.000 Euro, der bereits Gegenstand des Haftbefehls ist.

Grundlage für die Auszahlung der 700.000 Euro waren jedoch zwei ebenfalls von Viviane Fischer unterzeichnete Darlehensverträge (einer vom 6. November 2020 über 200.000 Euro und einer vom 14. Mai 2021 über 500.000 Euro).

Die Staatsanwaltschaft sei bei der Anklageerhebung fälschlicherweise davon ausgegangen, dass es sich bei beiden Darlehensverträgen um unzulässige Eigengeschäfte handele. Nach dem vollständigen Gründungsprotokoll vom 9. Juli 2020 wurden jedoch alle vier Gesellschafter als alleinvertretungsberechtigte Geschäftsführer bestellt, so dass Viviane Fischer das Corona-Ausschuss-Unternehmer-Unternehmen-in-Gründung in beiden Darlehensverträgen effektiv allein vertreten konnte.

Damals kursierten Gerüchte über die Beschlagnahmung von Konten bei MWGFD; tatsächlich wurden Konten von dem prominenten Mitglied Prof. Dr. Hockertz beschlagnahmt, sowie in der Folge von anderen Ärzten, die zum Thema der Corona-Maßnahmen strafrechtlich verfolgt wurden, und schließlich, als prominentestes Beispiel, von Michael Ballweg, der ebenfalls für 11 Monate in Untersuchungshaft saß.

Die Spenden sollten daher in nachhaltige Wertaufbewahrungsmittel wie Gold oder Immobilien investiert werden.

Das Corona-Komitee kaufte Gold im Wert von rund 1 Million Euro, das nach wie vor sicher bei der Degussa lagert. Die Immobilie von Reiner Füllmich war als Gegenwert für den Darlehensbetrag von 700.000 Euro vorgesehen.

Zum Zeitpunkt des Verkaufs am 3. Oktober 2022 war die Immobilie unbelastet und die 700.000 € sollten aus dem Kaufpreis von 1.345.000 € an den Corona-Ausschuss zurückgezahlt werden. Dies wurde jedoch bis heute durch die Eintragung einer Grundschuld am 18. November 2022, also eineinhalb Monate später – unserer Meinung nach rechtswidrig – und die Zahlung eines Betrages von 1.158.250 € zugunsten des Beschwerdeführers Marcel Templin verhindert. Diese Frage muss geklärt werden, auch von der Staatsanwaltschaft.

Dabei ist es unerheblich, ob Beträge für die Umgestaltung des Gartens der Immobilie ausgegeben wurden, da dies der Wertsteigerung und damit der Erzielung eines höheren Kaufpreises unmittelbar zugute kam. In der Anklageschrift werden zudem Zahlungen des Corona-Ausschusses an die Kanzlei von Reiner Füllmich in Höhe von 25.000 Euro pro Monat zzgl. Umsatzsteuer im Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Juli 2022 vorgeworfen. Laut Anklageschrift wurden diese Gelder für Lohn- und Gehaltszahlungen sowie Sozialversicherungsbeiträge für die Mitarbeiter seiner Kanzlei verwendet.

Die Staatsanwaltschaft verkennt es, dass die Mitarbeiter von Füllmichs Kanzlei eine Gegenleistung für diese monatlichen Zahlungen an den Corona-Ausschuss erbracht haben. Zwei Jahre lang waren sie fast ausschließlich mit der Beantwortung von Anfragen an den Corona-Ausschuss beschäftigt. Über 300.000

E-Mails wurden beantwortet, hunderte bis tausende Telefonate geführt und tausende Briefe beantwortet.

Aufgrund der schieren Menge an E-Mails musste auch ein neues IT-System angeschafft werden. Diese Arbeit, die für den Fortbestand des Ausschusses unerläßlich war, wurde nicht am Sitz des Ausschusses in Berlin durchgeführt.

Die Kommunikation mit den Unterstützer*innen des Corona-Komitees umfasste eine erste rechtliche Beratung der Hilfesuchenden, die Akquise von Interviewpartner*innen, die Auswahl von Wissenschaftler*innen und anderen Expert*innen, die schließlich bei den wöchentlichen Treffen zu Wort kamen.

Hätte diese Kommunikation nicht stattgefunden, hätte der Corona-Ausschuss kurz nach seiner Einsetzung seine Arbeit einstellen können.

Die von den Mitarbeitern der Kanzlei Füllmich erbrachten Leistungen gehörten daher zum Unternehmenszweck des Gremiums. Die Zeugen, die von der Staatsanwaltschaft in der Anklageschrift für diese Straftaten genannt wurden, wurden vor der Anklageerhebung nicht vernommen, was ungewöhnlich ist.

Quellen: PublicDomain/expose-news.com am 06.02.2024

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One thought on “Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich: „Seit Wochen im Gefängnis und die wahren Täter sind immer noch auf freiem Fuß“

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